Mit dem Draht-Aufschweißverfahren 3DMP (3D Metal Print) erschließt Gefertec der additiven Fertigung neue Möglichkeiten. Zur Positionierung des Werkstücks in den 3DMP-Maschinen mit fünf Bewegungsachsen setzen die Berliner von Anfang an auf Zweiachs-Schwenkeinrichtungen von Peiseler. Für die exklusive Zusammenarbeit sprächen eine Reihe von Gründen. So achte man, wie bei allen wichtigen Komponenten, auf eine ausgesprochen hohe Qualität. Nicht minder wichtig sei aber auch die ausgeprägte Kundenorientierung und der exzellente Service, den Peiseler biete und in die sehr gute Zusammenarbeit einbringe. Die hohe Flexibilität und das Eingehen auf die Bedürfnisse von Gefertec sei ebenfalls außergewöhnlich. Peiseler habe die technischen Anforderungen bestens erfüllt und sich dabei maßgeblich in die Entwicklung und Konstruktion eingebracht. Das Ergebnis seien individuelle Lösungen und Anpassungen, die gezielt auf Gefertec ausgerichtet sind. Das neue Magazin „additive“, eine Sonderausgabe der bekannten Fachzeitschrift „mav“, berichtet ausführlich über die Hintergründe der Kooperation.
ADDITIVE
02/2019